Terence Hill

Welche Rolle hat Ihnen am meisten Freude bereitet?  

Die Rolle als Trinity hat definitiv mein Leben verändert. Nobody hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Rolle als Don Matteo hat mich über 20 Jahre lang begleitet und auch sehr geprägt.

Worüber können Sie lachen? 

Über Stan Laurel und Oliver Hardy und Comedians der alten Schule.  

Was gibt Ihnen Kraft im Alltag? 

Mein Glaube ist mit Sicherheit etwas, das mir sehr viel Kraft gibt. Des Weiteren habe ich meine Frau, die mich bei Allem unterstützt und immer hinter mir steht. 

Welche Persönlichkeit hat Sie beeindruckt? 

Das gab es Viele, auch besonders Menschen der Kirche. Henry Fonda als Schauspieler war sehr beeindruckend für mich und wurde auch ein guter Freund. 

Nennen Sie uns eine Lebensweisheit aus Ihrem Erfahrungsschatz. 

Nun ich rede nicht viel um den heißen Brei, ich mache es einfach. Ich habe gelernt, dass jeder Tag eine neue Chance ist, etwas Neues zu erfahren. 

Welchen Wunschberuf hatten Sie als Kind?  

Als Kind konnte ich mir vorstellen Pilot oder Profi-Fussballer zu werden, aber mit 12 Jahren stand ich dann das erste Mal schon vor der Kamera. 

Wohin würden Sie gerne einmal reisen?  

Nun, ich war schon an sehr vielen Orten, aber ich würde gerne noch den Jakobsweg wandern. Die letzten Jahre hat aber mein enger Terminplan das nie zugelassen. 

Welche Botschaft möchten Sie unseren Zuschauern mit auf den Weg geben? 

Ich bin sehr stolz und glücklich, dass „Don Matteo“ nun endlich den Weg nach Deutschland gefunden hat. Ich wünsche den Zuschauern dabei viel Spaß und Unterhaltung und hoffe „Don Matteo“ findet den Weg in die Herzen der Deutschen. Es würde mir persönlich sehr viel bedeuten, da ich im Herzen immer ein halber Deutscher war. 

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