Fenster zum Sonntag - Der Talk

mit Stefanie Porš

zu Gast bei Martin Benz.

Barbara und Peter haben viel durchgemacht: auf der einen Seite Flucht vor Missbrauch, auf der anderen Suche nach Sinn jenseits von Esoterik und Heilsversprechen. Zwei Menschen mit unterschiedlichem Lebensweg treffen aufeinander.

Auf der Suche nach Liebe gerät Angela an die falschen Männer. Kurz bevor sie den Plan, sich das Leben zu nehmen, umsetzt, hat sie eine lebensverändernde Begegnung.

Lorenz Spring weiß, ohne Handwerk gibt es keine wirkliche Kunst. Was ihn beflügelt aus Handwerkt Kunst werden zu lassen, erzählt er in der heutigen Sendung.

Meine Trauer kriegte keinen Trost mehr, meine Angst keine Hoffnung mehr und mein Alleinsein hatte keine Gemeinschaft mehr, sagt Salome. Was ihr geholfen hat, erzählt sie Martin Diener.

Als Kind fürchtet sich David Heusser vor fast allem, besonders vor riskantem Sport. Wie ausgerechnet er zum Extremsportler wurde, erzählt er in der heutigen Sendung.

Auf die Frage, was er in seinen 15 Jahren als Moderator von "Fenster zum Sonntag" gelernt hat, sagt Ruedi Josuran: "Es gibt nichts, was es nicht gibt, und Gott wird immer einen Weg zu dir finden."

Faustina Kromah wächst in Ghana auf und erlebt eine schwierige Kindheit geprägt von Gewalt und sexuellem Missbrauch. Sie stellt ihre Emotionen und ihren Körper ab und fällt in eine Depression. Durch Bewegung findet sie wieder Zugang zu ihren Emotionen und Schmerzen.

Heinz Lüthi hat mit Cabaret Rotstift Geschichte geschrieben. Mehrere Jahrzehnte hat er die Schweiz auf der Bühne und im Fernsehen zum Lachen gebracht. Nach dem Tod seiner Bühnenpartner Jürg Randegger und Werner von Aesch ist er der Letzte dieses legendären Trios.

"Gibt es Gott wirklich?" - diese Frage zieht sich durch Stephan Urfers Leben und führt ihn an unerwartete Orte.

Im Gespräch mit David Kadel.

Nicht alle Frauen, die aus dem Rotlichtmilieu aussteigen möchten schaffen es. Eine Anlaufstelle für Hilfe ist der von Eva Messmer gegründete Verein Blossom TG.

Ruedi Josuran ist heute verabredet mit Benjamin Regez, der in den 90er Jahren als Informatiker in die Welt der Computer startete. Heute ist der 46-jährige Gründer und stellvertretender CEO der IT Firma isolutions.

Nikodemus Schnabel ist Vorsteher von zwei Klöstern in Israel dort setzt er sich für Frieden ein - in alle Richtungen und unter allen Religionen. Mit Ruedi Josuran spricht er über seinen Alltag in Jerusalem, seit dem Überall der Hamas auf Israel.

Nach mehreren Todesfällen in ihrer Umgebung melden sich bei Fabienne Sita ganz viele Emotionen: Wut, Angst, Neid, Enttäuschung. Kann man irgendwann wieder Freude und Leichtigkeit im Leben finden?

Vom mittellosen Heimkind zum Mulitmillionär geworden gibt der Schweizer Unternehmer Guido Fluri heute alles, um sich für Missbrauchsopfer und gegen Pädophilie im Internet einzusetzen. Sein Glaube hilft ihm dabei.

Hans Wyss kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken. In jungen Jahren reiste er als Radiojournalist zu den Olympischen Spielen in Seoul. Die Arbeit als freier Redakteur finanzierte sein Studium als Veterinärmediziner. Heute ist er Direktor des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen. Als Christ tritt er der Schöpfung mit Demut gebenüber und setzt sich für artgerechte Tierhaltung und den richtigen Umgang mit unseren Mitgeschöpfen ein.

Der Künstler und Medienmensch Thomas Meyerhöfer spircht über seine schwere Depression und wie seine Welt komplett still stand.

Philipp Mickenbecker legt seine Krebsdiagnose und sein Leben in Gottes Hände, glaubt fest daran, dass er sein Arzt ist und mit ihm durch die Krankheit geht. Jahre nach seinem Tod trifft Ruedi Josuran trifft Johannes, Philipps Bruder und Janet, seine beste Freundin.

Das echte Leben ist eben doch nicht immer so wie im Roman, erklärt die Autorin Susanne Wittpennig im Gespräch mit Ruedi Josuran.

Schon als Kind weiß Heino Falcke, dass er Astronaut werden möchte, als dieser Plan scheitert wird er Astrophysiker und macht das erste Bild eines schwarzen Lochs.

Ruedi Josuran begleitet in dieser Folge die Familie Stricker, die einen landwirtschaftlichen Hof im Züricher Oberland besitzt, an einem der wichtigsten Tage im Jahr: Der Viehschau im züricherischen Hinwil, wo die ganze Familie, Verwandte und Freunde von Strickers dabei sind.

Der Alltag kann schnell zum Chaos werden. Was gibt Orientierung? "Die größte vergessene Ressource der Menschheit ist der Schatz der Erfahrung", sagt Markus Spieker.